Die Bedrohungslandschaft von Unternehmen verändert sich. Die Angriffe von Außenstehenden passen sich den Entwicklungen an und werden aggressiver, professioneller und besser. Trotz bestehender Virenschutzprogramme werden immer mehr Organisationen erfolgreich angegriffen. Unternehmen benötigen deshalb Funktionen und Lösungen, die sie bei der Erkennung von Bedrohungen an die Situation angepasst unterstützen. Doch wie können Sie Ihre Daten noch besser schützen? Mit Trend Micro Vision One. Wir zeigen, was die Plattform drauf hat und wieso es sich lohnt, seine Virenschutzlösung zu überdenken.
Die Herausforderung für Unternehmen
Aktuell nutzen die meisten Organisationen mehrere separate Sicherheitsebenen, um ihre E-Mails, Endpunkte, Server oder Netzwerke auf Bedrohungen zu untersuchen. Das Problem, das dabei häufig nicht beachtet wird: Es bilden sich Informationssilos und eine Flut nicht korrelierter Alarme entsteht. Außerdem ist es sehr aufwändig, Bedrohungen über diese isolierten Lösungen zu untersuchen. Aufgrund der geringen Sichtbarkeit und der fehlenden Datenkorrelation können sie leicht übersehen werden. Wieso? Die Lösungen konzentrieren sich oft ausschließlich auf Endpunkte. Wenn die Gefahren also über E-Mails oder Cloud Workloads eindringen, bleiben diese unentdeckt. Das heißt, mit den bisherigen, beispielsweise Signatur basierten Virenschutzprogrammen, ist man in den Gefahren der Neuzeit nicht mehr sicher.
Die Probleme aktueller Virenschutzprogramme im Überblick
- Getarnte Bedrohungen, die nicht über Endpoints kommen, können die besten Sicherheitslösungen umgehen.
- Es entstehen Informationssilos durch isolierte Sicherheitsebenen. Diese erschweren die Datenkorrelation und somit die Erkennung von Gefahren.
- Die zu vielen Alarme durch zu viele separate Sicherheitsebenen führen zu einer Überlastung der bereits ausgelasteten Sicherheitsteams. Die Zeit und Ressourcen für die Nachforschung fehlen, da keine Datenkorrelation stattfindet.
- Keine Erkennung von „Schläfern“, also von Schadsoftware, die eingeschleust wird und erst später, bspw. nachts, zuschlägt.
EDR / XDR für mehr Sicherheit
Eine Lösung: Trend Micro Vision One. Hierbei handelt es sich um eine speziell entwickelte Threat Defense Plattform, die über bisherige Lösungen hinausgeht und für eine umfassende Sichtbarkeit sowie schnellere Reaktionen sorgt. Die erweiterte Detection & Response Funktionalität (XDR) sammelt und korreliert automatisch die Daten verschiedener Sicherheitsebenen wie E-Mails, Endpunkte und Server. Durch einen automatischen Schutz kann ein Großteil der Angriffe somit verhindert werden. Zudem werden die Bedrohungsaktivitäten auf den verschiedenen Ebenen miteinander in Beziehung gesetzt, indem native Sensoren und Protection Points mit einer XDR Funktionalität kombiniert werden. Dadurch können auch komplexe Angriffe erkannt werden. Mit der Plattform ist der Verlauf eines Angriffs sofort offensichtlich, wodurch schneller und zielgenauer reagiert werden kann.
Die Vorteile der Threat Defense Plattform
- Angriffe werden automatisch gestoppt, bevor sie Schaden anrichten können.
- Durch integrierte, native Sensoren erhält man detaillierte Aktivitätsdaten.
- Durch XDR wird automatisch eine Serie kleinerer verdächtiger Aktivitäten zu einem Event mit höherer Priorität verbunden. Dadurch wird die Anzahl der Alarme reduziert.
- Man erhält aussagekräftige Informationen durch eine Korrelation und Analyse der Daten.
- Es gibt eine zentrale Leitstelle für die Reduzierung der Bedrohungen über E-Mail-Endpunkte, Server, Netzwerke und Cloud Workloads hinweg.
Mit der Threat Defense Plattform Trend Micro Vision One können die Sichtbarkeit der Angriffe und die Effizienz der Bekämpfung deutlich gesteigert werden. Auch wir von bis. itk setzen auf diese Lösung. Wir beraten Sie gerne. Mehr Informationen zu unserem Service erhalten Sie unter .
Denn: Erfolg von heute brauch Lösungen von morgen.